Am 18.05. gab es das erste „Medenspiel“ für unsere Jüngsten, die Mannschaft der U8 des UTHC.
Insgesamt 8 Kinder wollen in diesem Jahr erste Spielerfahrungen sammeln und trainieren unter Anleitung von Annette Heinemann eifrig. Gegen Ober-Erlenbach hatten nun fünf davon, Antonia, Daniel, Mia, Jacob und Ida ihren ersten Einsatz und konnten gleich das erste „Medenspiel“ mit einem Sieg für sich entscheiden.
Anders als in den richtigen „Medenspielen“ steht dabei bei U8 nicht nur das Tennisspielen im Vordergrund, bei Lauf- und Geschicklichkeitsübungen (Vielseitigkeitsübungen) gibt es weitere Punkte zu gewinnen oder zu verlieren, so dass die Anforderungen fast noch höher sind als bei „den Großen“.
Nun, wir müssen gestehen, dass wir bei diesen Spielen leider etwas schlechter abschnitten als der Gegner und nach den vier durchzuführenden Spielen mit 2:6 zurück lagen. Aber es waren nur geringe Unterschiede und die Kinder waren noch immer mit Feuereifer dabei, schließlich war noch nichts verloren.
In den Einzeln konnten dann auch Antonia, Daniel, Mia und Jacob souverän ihre Spiele gewinnen, so dass vor den Doppeln klar war, dass wir mindestens unentschieden spielen werden.
Aber da wir natürlich wie „die Großen“ gewinnen wollen,
wenn sich die Chance dazu bietet, wurden die Doppel so gestellt, dass wir ein Doppel zumindest gewinnen sollten. Und so war es auch, ein Doppel ging an uns und die Freude über den ersten Sieg war groß.
Alles in allem ein wirklicher gelungener Spieltag für die Kinder und es war besonders schön zu erleben, dass von jedem Kind ein Elternteil mit dabei war und nicht nur sein Kind, sondern alle Kinder anfeuerte. Es zeigte sich mal wieder: Kinder brauchen Fans!
Auch das „Catering“ funktionierte großartig und jeder brachte etwas mit und nach dem Match spielten alle Kinder (natürlich auch die des Gegners) noch zusammen ließen sich die Chicken-Nuggets mit Pommes von Anja schmecken. Alles in allem ein wirklich gelungener Auftakt. So kann es weitergehen.
Bericht: Michael Guth
Spielfotos: Dr. Eugen Krylov
Portraitfoto: Dirk Rabis
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