Vergangenen Samstag, den 18.02.2023 fand mit dem „Mixed-Wettbewerb“ die zweite und letzte Runde der UTHC Winterturniere statt.

Alle 16 gemeldeten Paarungen waren pünktlich um 14:30 Uhr im Restaurant Lava aufgelaufen,

von dem aus man auf alle drei Hallenplätze einen wunderbaren Blick hat. Dort wurden sie von Organisator Joachim Gradl aufs Herzlichste begrüßt. Es waren diesmal auch einige neue Teilnehmer dabei und man konnte Bemerkungen hören wie, „Das ist das stärkste Feld, das je mitmachte“.

Zunächst wurde der für die „alten Hasen“ bekannte Spielmodus erklärt:

Vorrunde mit vier Gruppen à je 4 Paarungen, jeder gegen jeden. Die vier stärksten Teams waren dabei gesetzt, die verbleibenden Teams wurden zugelost. Das ging höchst professionell vonstatten mit roten und blauen Plastikkugeln, die mit Gruppen-Nr. bzw. Namen befüllt wurden. So stieg schon zu Anfang die Spannung, mit welchen Gegnern man es wohl zu tun bekommen würde?

Gespielt wurde wie in den Jahren zuvor auch mit 2 Gewinnsätzen bis 4 und der „No Ad-Regel“, was bedeutet, dass beim Stand von 40:40 das returnierende Paar bestimmt, welcher der beiden den  Aufschlag annehmen möchte.

Aufgrund des starken Feldes gab es bereits in der Gruppenphase viele enge, spannende Matches. So verwunderte es nicht, dass die Vorrunde mit den 24 Matches auf drei Plätzen erst kurz vor 22:00 Uhr zu Ende ging. Während alle anderen ihre Pause genossen, wertete Joachim die Spielergebnisse aus:

Für das A-Finale hatten sich folgende Paarungen qualifiziert:

Dagmar und Stefan Ochs
Emily Heinemann und David Hirsch
Swetlana Krug und Thies Hansen
Katharina und Johann Kohler
Marion und Jürgen Bachmann
Annette Heinemann und Benny Richter
Laura Bonnländer und Sören Funk
Diana Schöneich und Tim Eisenbeis

Im B-Finale gingen folgende Paarungen an den Start:

Linda und Peter Sticherling
Wibke Kiontke und Roman Nassutt
Heike Thieler und Achim Schongar
Bettina Und Hans-Joachim Gradl
Carolin und Josef Schlosser
Möni Richter und Harald Görner
Christine Bonhorst und Karsten Pöhlmann
Katja Heger und Dirk Ziemer

In beiden Gruppen kam es teilweise wieder zu langen, engen Matches.

Der Abend wurde lang und länger, und bei den Teilnehmern wurde die Müdigkeit so langsam sichtbar. Am Ende dieses denkwürdigen Turniertages gewannen Wibke und Roman im B-Finale gegen Katja und Dirk. In dem spannenden A-Finale konnten sich Annette und Benny im Matchtiebreak gegen Dagmar und Stefan durchzusetzen. Der Matchball wurde gegen ca. 02:35 Uhr gespielt (so spät war es noch nie geworden). Die Siegerehrung erfolgte gleich im Anschluss, die vier Sieger freuten sich über die begehrten Siegerhandtücher.

Die A-Finalisten

Joachim dankte sehr herzlich allen Anwesenden, die bis zum Schluss ausgeharrt und dem Turnier, aber vor allem den Siegern einen schönen Abschluss beschert hatten. Außerdem bedankte er sich bei allen Teilnehmern für ihre Treue, denn ohne sie wäre ein solches Event ebenfalls nicht möglich.

An dieser Stelle möchte ich als Organisator des Turniers, die Gelegenheit wahrnehmen und mich zuallererst bei unserem Vorstand bedanken, dass er diese Turnierserie jedes Jahr bezuschusst und diese Turniere erst möglich macht.

Und schließlich ein fettes Dankeschön an die Mädels vom Lava, die bis in die Nacht hinein für das Wohl der Teilnehmer sorgten!

Die begehrten Siegerhandtücher

Aufgrund des späten Turnierendes sind Änderungen des Spielmodus für 2024 in Planung

Mit 16 Paarungen war das Teilnehmerfeld groß, gerade in der Vorrunde kam es zu recht langen Wartezeiten zwischen den Spielen und das Turnier zog sich in die Länge, wenn es auch noch nie so spät geworden war, bis die Sieger feststanden. Daher ist für 2024 angedacht, nur noch 12 Paarungen in 3 Gruppen spielen zu lassen, damit jede Gruppe die Vorrundenspiele auf einem „eigenen“ Platz auspielen kann. Wie dann die Endrunden ausgespielt werden, ist noch offen.

Vielen Dank für Eure Teilnahme und viel Spaß mit Euren Handtüchern!

Euer Joachim Gradl

 

Bericht zur Veröffentlichung eingereicht: J. Gradl                 Fotos zur Veröffentlichung eingereicht: J. Kohler und J. Gradl

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